Beschreibung
Atmen Sie bei der Arbeit besser mit der AIR+ Smart-Maske – die ergonomische Atemschutzmaske ist das weltweit erste Modell mit einem abnehmbaren Mikro-Ventilator, der die Ansammlung von Wärme, Feuchtigkeit und Kohlendioxid innerhalb der Maske verhindert und so das Atmen erleichtert.
Die AIR+ Smart-Maske vereint zwei Produkte in einem – eine ergonomische Schutzmaske mit optimaler Passform und den weltweit ersten abnehmbaren Mikro-Ventilator, der das Aufstauen von Wärme, Feuchtigkeit und Kohlendioxid im Innern der Schutzmaske verhindert.
Das Problem mit herkömmlichen Einwegmasken
Herkömmliche Masken auf dem Markt werden bei längerem Tragen unangenehm stickig und innen feucht. Wer eine Einwegmaske tragen muss, spürt schnell die Überhitzung und beginnt zu schwitzen. Da sich Feuchtigkeit und Wärme im Innern der Maske stauen, kann die Nase leicht verstopfen und ein allgemeines Unwohlsein auftreten.
Ein weiteres Problem ist die Ansammlung von Kohlendioxid in der Maske. Der CO2-Wert in der Maske kann bis zu 100 Mal höher als ausserhalb der Maske sein. Das CO2 wird dann wieder eingeatmet und kann zu Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und allgemeinem körperlichen Unwohlsein führen.
Mit einer AIR+ Einwegmaske mit Mikro-Ventilator vermeiden Sie diese Probleme und können die Maske länger bequem tragen.
- faltbar, ergonomische Passform
- zertifiziert nach internationalen Normen (Genehmigt nach CE EN149:2001+A1:2009 & NIOSH)
- wird ohne Ventilator geliefert
- Pack à 10 Stück
Wofür eignet sich eine Maske mit Schutzklasse FFP3?
- Schutz vor giftigen und gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen
- Im Umgang mit krebserregenden oder radioaktiven Stoffen und Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilzsporen wird der Einsatz einer FFP3 Maske empfohlen
- Gesamtleckage darf maximal 5% betragen
- Überschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes darf höchstens 30-fach sein
Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP3 bieten den grösstmöglichen Schutz vor Atemluftbelastung. Mit einer Gesamtleckage von maximal 5% und einem erforderlichen Schutz von mindestens 99% vor Partikeln bis zu einer Grösse von 0,6 μm sind sie dazu in der Lage, giftige, krebserregende und radioaktive Partikel zu filtern. Diese Atemschutzmasken sind einsetzbar in Arbeitsumgebungen, in denen der Arbeitsplatzgrenzwert bis zum 30-fachen des branchenspezifischen Wertes überschritten wird. Verwendet werden sie beispielsweise in der chemischen Industrie.